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Kleine Wetterkunde

Alle reden über das Wetter, aber keiner weiss Bescheid, wie es werden wird. Dabei gibt es eindeutige Anzeichen dafür, wie das Wetter innerhalb eines Tages wird. Über einen Tag hinaus lässt sich das Wetter schlecht vohersagen. Aber uns reicht als Waldläufer ein Tag vollkommen aus, um gewappnet zu sein.

Als oberste Wetterfrosch-Regel behalte Dir: Augen auf! Was tut sich in meiner Umgebung, vor allem was verändert sich ? Und schon wieder geht es wie so oft um Kombinationsgabe: die Schwalben flogen die ganze Zeit superhoch im Himmel, aber auf einmal sausen sie recht flach über den Erdboden. Warum ?! Die Insekten, die die Schwalben fangen, bemerken die zunehmende Feuchtigkeit in der Luft und fliegen schonmal in Bodennähe, um beim Einsetzen des Regens unter Pflanzenblättern in Deckung gehen zu können. Die Schwalben natürlich hinterher, um vor dem Regen noch ein paar Happen zu essen. Und schon haben wir ein wunderbares Beispiel für Wetterbeobachtung.
Die Schwalben zeigen Regen an!

Und es gibt viele dieser Anzeichen in der Natur. Viele und in verschiedener Art. Aber alle haben sie eins gemeinsam: die Veränderung !
Um das Wetter vorhersagen zu können ist es also notwendig Veränderungen zu beobachten. Auch und vor allem in der Wolkenbildung und dem Wind. Im Wald und in den Bergen ist das sehr schwierig, weil dort die Sicht zum Himmel eingeschränkt ist. Deswegen wird man eher überrascht und muss dort doppelt achtsam sein.

Wolken als Wetterzeichen:

Zu Wolken gibt es eine Faustregel: je geschlossener die Decke, desto mehr Regen!

Federwolken: zeigen sich am Himmel fedrige, zerfaserte Wolken - die aussehen wie zersauste Watte - dann bedeutet das Regen innerhalb der nächsten 36 Stunden. Sie treten bei schönen Wetter auf und kündigen einen Wetterwechsel an.

Wellenwolken: eine geschlossene Decke aus wellig geformten Wolken - die hoch stehen - kündigen Regen innerhalb der nächsten Stunden - spätestens am nächsten Morgen - an.

Zuckerwatte-Wolken: Weiße und einzeln herumstreunende Wolken sind Schönwetterwolken und zeigen eine stabile Wetterlage an. Sie sehen fest und knuffig aus.

Regenwandwolken: jeder kennt sie, der schonmal draußen so einer Wand begegnet ist. Pitschnasse Schauer kündigen sich mit einer breiten Front dunkler Wolken an.

Gewitterwolken: schwarze, bedrohliche Wolken - die sich hoch in den Himmel erheben kündigen ein Gewitter an.


Einige Tips zur Wetterbeobachtung:

Die Windrichtung lässt sich bei schwachen Wind feststellen, indem man einen Finger anfeuchtet und ihn in die Höhe streckt, wo es kühl wird kommt der Wind her
Wolken können gegen die Windrichtung am Boden ziehen, da in großer Höhe der Wind oft andersherum zieht (oft bei Gewitter)
ein Wettertagebuch zuhause lässt einen im Alltag einen Blick für das Wetter entwickeln. In das Tagebuch gehören mind. Windrichtung, Wolkenbild und Temperatur, Tierbeobachtungen!


Jedes Unwetter lässt sich überleben, wenn man aufmerksam das Wetter beobachtet und vorher erkennt, wenn es anzubrennen droht ! Nicht der ist ein richtiger Waldläufer, der einen Sturm draußen überlebt hat, sondern der, der den Braten frühzeitig gerochen hat und sich in seine Höhle verkrochen hat.



Die Wetterstation der Waldläufer - Phänologie

Die Phänologie befasst sich mit den Zusammenhängen zwischen Wetter und Naturerscheinungen. Pflanzen und Tiere sind sehr wetterfühlig und die Beobachtung der Reaktionen auf das Wetter ist Phänologie.

Für die Tiere und Pflanzen ist es notwendig rechtzeitig auf das Wetter zu reagieren - ganz einfach um zu überleben. Wir Waldläufer leben ebenfalls draußen - und müssen ebenfalls das Wetter deuten können.

Vor nicht allzu langer Zeit war es selbstverständlich immer ein Auge auf das Wetter zu haben. Die Menschen richteten ihre Vorratshaltung, ihren Feldanbau und ihr Leben danach. In der heutigen Konsumgesellschaft - wo immer und unendlich alles verfügbar ist (zumindest denken das viele)- ist die Beobachtung fast weggefallen. Lediglich Landwirte schauen ab und zu über das Internet nach, wie das Wetter wird.

Um selbst die "Wetterstation Natur" zu nutzen, ist die Beobachtung vorangestellt. In der Phänologie bedient man sich bevorzugterweise der Bäume und Feldfrüchte. So haben Kastanien eindeutige Wachstumsphasen, die sich in ein Tagebuch datieren lassen. Dasselbe gilt für Obstbäume und zum Beispiel Kartoffeln. Es wird unterschieden in der ersten Phase im Jahr, wenn das erste Grün schießt, die zweite Phase der Blüte, die dritte Phase der Fruchtreife, die vierte Phase des Laubfalles. Diese Phasen werden mit Datum in ein Tagebuch geschrieben, der Wetterverlauf dazu. Über Jahre hinweg entstehen dann Erfahrungswerte, die Schlüsse auf das kommende Wetter zulassen. Es empfiehlt sich so ein Tagebuch selbst zu führen.

Der Deutsche Wetterdienst betreibt ein phänologisches Beobachternetz. Vielleicht ist es ganz interessant, seine eigenen Daten mit denen des Beobachternetzes zu vergleichen. Die Beobachtungen können regional zu unterschiedlichen Zeitpunkten gemacht werden. Mehr auch unter Deutscher Wetterdienst (www.dwd.de)

Über Jahrhunderte, Jahrtausende hinweg haben Landwirte das Geschehen um sich herum beobachtet. So entstanden mit der Zeit Bauernregeln. Wahrscheinlich weil sie nicht wissenschaftlich genug erarbeitet wurden, werden sie heute belächelt. Ein Wissenschaftler hat sich aber mal die Mühe gemacht, den Wahrheitsgehalt von Bauernregeln über das Wetter zu prüfen. Für die Wetterkunde sagenhafte 67% der Vorhersagen trafen zu. Grob über den Daumen zwei von drei Aussagen. Nun wissen wir nicht, wie diese Aussagen geprüft wurden. Aber nicht desto trotz läßt sich aus diesen Bauernregeln sehr viel nützliche Hilfe für die eigene Beobachtung gewinnen.

Zum Beispiel:
welche Tiere oder Pflanzen wurden beobachtet? Unter diesem Gesichtspunkt hier eine eigene Untersuchung.

Von vielen hundert Bauernregeln über das Wetter (gefunden hier: www.wetterregeln.de) kristallisieren sich folgende Tiere, Pflanzen und Erscheinungen als besonders empfindlich für bestimmte Wetteränderungen:

Mücken, Krähen, Klee, Frösche, Fische, Kuckuck, Ameisen, Schwalben, Fledermäuse, Hasen, Maikäfer, Schmetterlinge, Hirsche, Haselnußstrauch, Laubbäume allgemein, Störche und Reiher, Nebel, Knoblauch, Gewitter, Schnee, Mond, Wind, Misthaufen, Tau, Sonnenauf- und Untergang, Milchstraße. Sicher gibt es noch mehr anzeigende Erscheinungen, aber diese hier werden in den Regeln am häufigsten genannt.

Einzelne Erscheinungen für sich sollten nicht als Wetterzeichen genutzt werden. In der Kombination mit anderen Beobachtungen ergeben sich brauchbare Deutungen.

Hier die einzelnen Tiere, Pflanzen und Erscheinungen.

Mücken:
Der Zeitpunkt, zu dem die Mücken das erste Mal im Jahr "auftauchen" (im wahrsten Sinne des Wortes), gilt als erstes Zeichen, wie das Wetter in diesem Jahr verläuft. Mücken im Januar gelten als Zeichen eines schlechten Jahres: wechselhaftes, mildes, regnerisches Wetter. Mücken im Februar bedeuten hingegen eine Verlängerung des Winters in den März hinein. Ein weiterer Kälteeinbruch ist zu erwarten.

Krähen:
Krähen sind Kulturfolger. Sie ziehen Vorteil aus der Gemeinschaft mit den Menschen. Besonders im Winter sind die Krähen in der Nähe der Dörfer zu sehen. Und solange sie dort zu finden sind, bleibt der Winter auch noch länger. Wenn die Krähen im Herbst näher ans Dorf rücken, ist der Winter nicht mehr weit.

Klee:
Klee ist eine sehr wetterfühlige Pflanze und sie zeigt die fruchtbare Spanne des Jahres an. Es gilt die Regel, wenn der Klee bis in den Dezember zu sehen ist, dann wird der April kalt. Wenn jedoch der Klee schneebedeckt ist, dann wird der April warm. Klee, der sich aufrichtet soll Sturm anzeigen.

Frösche:
Es wird viel geunkt über Frösche, die quaken. Allerdings scheinen sie kein zuverlässiges Zeichen zu sein. Der Laich der Frösche aber ist ein Anzeiger für das kommende Jahr: liegt der Laich flach im Wasser, wird es viel Regen geben dieses Jahr. Liegt er jedoch tief im Gewässer, so wird es ein trockenes Jahr werden.

Kuckuck:
Oft wird der Kuckuck als Verkünder des Frühlings betrachtet. Der 15. April ist der Kuckuckstag. Danach sind Wintereinbrüche kaum mehr zu erwarten.

Ameisen:
Die kleinen fleißigen Tierchen schützen sich rechtzeitig vor kaltem Wetter, indem sie ihre Haufen erhöhen. Geschieht das bereits im Juli, dann ist ein strenger Winter zu erwarten. Erhöhen sie ihre Haufen im September, so ist der Wintereinbruch früh zu erwarten für dieses Jahr.

Schwalben:
Auch die Schwalben sind Frühlingsverkünder. Wenn sie schon im April mit dem Nisten beginnen, so ist ein gutes Jahr zu erwarten. Es kann vorkommen, daß die Schwalben schon im Juli abziehen in den Süden. Dann wird es bald kälter. Normalerweise sollten sie nämlich bis zum 8. September bei uns weilen. Fliegen Schwalben niedrig bei der Jagd auf Insekten, dann gibt es Regen. Fliegen sie jedoch hoch im Himmel, so ist erstmal kein Regen zu erwarten. Hier sind die Wetteranzeiger ganz klar die Insekten, aber diese im hohen Himmel zu entdecken, ist etwas schwieriger. Anders doch bei Pferdebremsen: bei nahendem Gewitter "drehen diese durch" und werden stichig. Die bemerkt man recht schnell.

Fledermäuse:
Ähnlich der Schwalben sind auch Feldermäuse beim Abendflug ein Zeichen für langanhaltendes, gutes Wetter.

Hasen:
In der Nähe der Häuser halten sich Hasen auf, die im Januar vor der kommenden Kälte fliehen. Im Frühjahr jedoch beginnen sie das Rammeln - ein Zeichen für den kommenden Lenz.

Maikäfer:
Maikäfer sind Insekten, die ein gutes Jahr ankündigen. Obwohl die Maikäfer für manche Plage standen, sind sie ein Zeichen kommenden guten Wetters. Die Maikäfer legen nämlich in ziemlich großer Tiefe in der Erde ca. 70 Eier, aus denen dann Larven schlüpfen. Diese Larven leben dann drei bis vier Jahre im Boden und ernähren sich von Wurzeln. Bereits hier können sie Schaden anrichten. Durch die Bodenbearbeitung heutzutage aber, ist der Maikäferbestand zurückgegangen. Wenn es dann zu einem warmen Jahr kommt, kriechen die Käfer auf die Bäume und beginnen zu fressen. Mit Vorliebe Blätter. Manchmal ganze Wälder werden entlaubt. Das sind dann die Maikäferjahre.

Schmetterlinge:
Die Falter sind Frühlingsboten, vor allem der Kleine Fuchs und der Kohlweißling sind die ersten Schmetterlinge im Jahr. Allerdings können sie auch wieder zurück in den Winterschlaf fallen und sind deshalb unzuverlässige Frühlingsverkünder.

Hirsche:
Auch die Könige der Wälder zeigen mit dem Zeitpunkt der Brunft das kommende Wetter an. Tritt die Brunft später im Herbst auf, verspätet sich auch der Winter in diesem Jahr. Ein glattes Fell (Jäger und Waldläufer nennen das Fell von Schalenwild "Decke") zeigt dem Waldläufer, daß es einen milden Winter geben wird. Aber das gilt auch für das Federkleid der Vögel und dem Fell anderer Tiere.

Haselnuß:
Alle Nußarten zeigen einen strengen und frühen Winter an, wenn sie voller Nüsse sind. Je mehr Nüsse, desto strenger der Frost. Eicheln und Bucheckern zeigen ebenfalls dieses Verhalten.

Laubbäume:
Laubbäume im Herbst sind ganz gute Anzeiger für den kommenden Winter. Wenn das Laub nicht fallen will und sich lange an den Bäumen hält, folgt ein kalter, strenger Winter. Fällt es sehr schnell, gibt es einen langen Winter, der zudem kurz nach dem Laubfall eintritt.

Störche und Reiher:
Sieht man Ende August oder gar im September noch Störche oder Reiher, so gibt es einen milden Winter.

Nebel:
Ein sehr zuverlässiger Wetteranzeiger ist der Nebel. Im Herbst sagt vermehrter Nebel einen schneereichen Winter voraus. Viel Nebel im Frühjahr hingegen viele Gewitter im Sommer. Nicht der Zeitpunkt im Jahr - auch das Verhalten des Nebels gibt Auskunft über das kommende Wetter. Steigt der Nebel nach oben, wird es regnen. Sackt der Nebel weiter runter zum Boden, gibt es hingegen Sonnenwetter. Nebel über einem See zeigt immer gutes Wetter an.

Gewitter:
Das Donnern und Tosen eines Gewitters kündigt zwischen den Jahreszeiten immer den Wechsel an. Von Winter zu Frühling zum Beispiel. Ohne Gewitter, kein Wechsel der Jahreszeiten.
Wenn im Frühjahr ein Gewitter losbricht, bevor die Bäume erstes Grün, oder völlig belaubt sind - dann ist schlechtes Frühlingswetter zu erwarten. Bedeutet einen schwimmenden Frühling.

Schnee:
Gute Grasjahre wurden in schneereichen Wintern erwartet: So hoch der Schnee, so hoch das Gras. Übersetzt heißt das regenreiche Jahre, das zwar gut für das Wachstum von Gras ist, aber weniger gut für Obst. Schnee der durch heiße Sonnentage weggetaut wird, kommt wieder.

Mond:
Ja, der sagenumwobende Mond. Viele Kräfte werden dem Mond zugeschrieben. Als Wetteranzeiger funktioniert er in den folgenden Fällen. Steht der Vollmond kurz bevor und es ist nebelig, so wird es warmes und klares Wetter geben. Bei Vollmond und gleichzeitigem Gewitter wird weiterer Regen folgen. Jeder Dunst, der um den Mond herum zu sehen ist - Ring oder Hof genannt - zeigt baldigen Regen an.

Wind:
Der Wind macht das Wetter. Nordwind bringt oft trockene Tage, während Südwestwind regnerische Tage bereitet. Aber nicht nur die Richtung aus der der Wind weht, ist uns Anzeiger. Weht starker Wind, ist immer mit Regen zu rechnen. Winde wehen zum größten Teil tagsüber. Wehen sie nachts, wird es am nächsten Tag Regen geben. Wechselt der Wind innerhalb kürzester Zeit die Richtung, wird es einen Sturm geben. Zeit um sich zurück zu ziehen. Ein wahrer Waldläufer sieht solche Gefahren nämlich im voraus und kann reagieren.

Misthaufen:
Die Bauernregeln beziehen sich auf natürlich auf die Misthaufen oder Dunggruben. Aber auch normale Exkremente stinken bei Luftdruckveränderung mehr. Die Bakterien in so einem Haufen reagieren auf kommenden Wetterwechsel mit vermehrter Aktivität. Regen wird so durch Stinken angekündigt.

Tau:
Tau ist wie der Nebel eine zuverlässige Anzeige. Bildet sich Tau am Morgen, wird es ein schöner Tag werden. Bildet sich kein Tau, wird es Regen geben.

Sonnenaufgang/-untergang:
Wehen die Winde aus dem Westen und es gibt einen feuerroten Sonnenuntergang, gibt es am nächsten Tag schönes Wetter. Roter Sonnenaufgang hingegen kündigt häufig Regen an. Allerdings ist der Anzeiger Sonnenaufgang/-untergang heute nicht mehr so verlässlich: über Städten und in dicht besiedelten Gebieten wird durch den Smog das Ergebnis verfälscht. In unbesiedelten Gebieten liegt bei rotem Untergang/Aufgang nämlich Feuchtigkeit in der Luft. Das macht das ganze so rot. Wird die Feuchtigkeit durch den Westwind in Richtung Osten geblasen, entsteht das Abendrot.
In besiedelten Gebieten hingegen liegen anstatt der Feuchtigkeit auch Ruß- und Schmutzpartikel in der Luft: Smog. Der läßt den Himmel ebenso brennen, wie die klassische Feuchtigkeit. Unter dieser Berücksichtigung, läßt sich diese Anzeige aber auch weiter als Indikator verwenden.

Milchstraße:
Die wundervoll funkelnde Milchstraße ist in manchen Nächten besonders deutlich zu sehen. Wenn sie klar am Nachthimmel zu sehen ist, dann kündigen sich zehn Tage schönes Wetter an. Leider gilt auch hier: in Smog-Gebieten ist auch dieser Anzeiger unbrauchbar. Da ist man froh, überhaupt einen Stern zu sehen.

Bei aufmerksamer Beobachtung, sind noch viele weitere Zeichen und Anzeiger zu entdecken. Beobachtung ist es, was einen Naturmenschen ausmacht. Westliche Kulturen betrachten die Naturvölker manchmal als Zauberer, weil sie ohne Geräte Wettervorhersagen machen, die Anatomie und Medizin beherrschen ohne Operationssaal. Weil sie Spuren sehen, ohne daß die Gerichtsmedizin Spurenproben genommen hat.

Natürlich ist es keine Zauberei, sondern konzentrierte Beobachtung und Schlußfolgerung. Das soll auch im Falle der Wetterbeobachtung für uns Waldläufer ein Credo sein.


Gutes Wetter, wünschen die Waldläufer!
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